Goethe-Universität Frankfurt

Technologie aus der Bankenstadt

Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist eine Volluniversität und war im Wintersemester 2017/18 mit über 48.000 Studierenden die viertgrößte Universität Deutschlands, gemessen nach der Studentenzahl. An ihr lehren und forschen über 560 Professoren; 16 Fachbereiche bieten 170 Studiengänge an 5 Campus an.

Die Universität wurde unter dem Namen Königliche Universität zu Frankfurt am Main am 18. Oktober 1914 als erste deutsche Stiftungsuniversität der Neuzeit eröffnet. Mit der Eröffnung 1914 wurden zahlreiche Vorgängerinstitutionen zusammengelegt und mit der Vergabe des Promotionsrechts wurde der Einrichtung Universitätsstatus zugewiesen. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Verlust des Stiftungsvermögens übernahm die Stadt Frankfurt am Main die Trägerschaft. Das Attribut Königliche wurde aus dem Namen gestrichen. Am 16. Juni 1932 verlieh ihr das preußische Staatsministerium das Privileg, sich nach Johann Wolfgang von Goethe zu benennen. 1967 wurde sie zu einer hessischen Landesuniversität, 2008 wieder zu einer öffentlich-rechtlichen Stiftung. Seitdem verwendet sie ein vereinfachtes Logo und bevorzugt den Namen Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Arbeitsgruppen der Universität

Prof. Dr. Joachim Stroth

Prof. Dr. Christoph Blume

Prof. Dr. Alberica Toia

Prof. Dr. Udo Kebschull

Prof. Dr. Volker Lindenstruth

Dr.Jan de Cuveland